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Reisebericht Frühling am Comersee

Unsere treuen Kunden Marcel und Susanne Höppli waren auf unserer Reise «Frühling am Comersee». Nach ihrer Rückkehr schilderten sie uns, wie sie die Reise erlebt haben und brachten uns die schönsten Fotoimpressionen mit.

25. Juni 2019

Frühling am Comersee, 25. – 29.03.2018

Die 5-tägige Twerenbold-Reise hat uns sehr gut gefallen. Unser Hotel in Lenno war super. Ausgezeichnetes Essen, das Personal sehr freundlich und aufmerksam, die Lage direkt am See. Unser Zimmer war sehr gross und wurde erst vor kurzem renoviert.

Nach der Ankunft im Hotel besuchten wir am Nachmittag mit dem Boot den wohl berühmtesten Ferienort am Comersee, Bellagio.

Am zweiten Tag stand ein Ausflug nach Como auf dem Programm. Am Morgen gab es eine Stadtführung, der Nachmittag stand uns zur freien Verfügung und lud ein für eine Dombesichtigung, einen Bummel durch die Altstadt oder dem See entlang und zum Besuch einer Osteria, eines Ristorante oder Cafés.

Abenteuerlich war die Busfahrt auf der zum Teil recht schmalen Strasse entlang dem See. Aber unser Chauffeur Martin Leiser meisterte alle brenzligen Situationen mit Bravour, Routine, kühlem Kopf, fahrerischem Können und einem gewissen Mass an Humor. An dieser Stelle unserem Chauffeur ein herzliches Dankeschön.

Der dritte Tag war den geschichtsträchtigen Villen rund um Lenno gewidmet. Wir besuchten mit dem privaten Boot die Villa Carlotta in Tremezzo und anschliessend die Villa del Balbianello auf der Halbinsel bei Lenno, welche nur mit dem Boot oder zu Fuss erreichbar ist.

Am vierten Tag wurde ein fakultativer Ausflug nach Mailand angeboten. Die zweitgrösste Stadt Italiens ist eine Besichtigung wert. Den Mailänder Dom mit seinem riesigen Platz davor muss man gesehen haben. Sehr zu empfehlen ist eine Imbisspause in einem Café beim Domplatz. Auch das Schloss Castello Sforzesco ist sehenswert. Die Stadtführung war sehr interessant und informativ.

Am fünften Tag hiess es dann leider bereits wieder Abschied nehmen vom Comersee, dem Albergo Lenno und seinem Personal. Die Rückfahrt führte uns dann mit einer grösseren Pause in Chiavenna über das Bergell, den tiefverschneiten Malojapass, Julierpass, Bivio und Chur zurück zu den Einstiegsorten.

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