Ich bin im Toggenburg aufgewachsen, aber schon jung ins Zürcher Unterland ausgewandert, um am Flughafen eine Lehre als Luftverkehrsangestellter zu machen. Und bin seither dort hängengeblieben. Später habe ich in die EDV gewechselt und bis zu meiner Frühpensionierung PC Benutzer/innen unterstützt. Ich wollte dann nochmals etwas völlig Neues machen, nicht mehr im Büro und ohne Computer, dafür an der frischen Luft. Der Zufall wollte es, dass ich ein Inserat der Firma Twerenbold gesehen habe, in welchem sie Veloreiseleiter suchten. Der ideale Job, um meine Interessen von Reisen in guter Gesellschaft und Velofahren zu verbinden.​

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6 Fragen an Walter Alpiger

Seit wann arbeitest du als Veloreiseleiter bei Twerenbold?

Seit 2018

Was gefällt dir besonders an deiner Tätigkeit als Veloreiseleiter?

Die Abwechslung! Als Veloreiseleiter macht man ja öfters dieselbe Reise, die Strecken bleiben die gleichen. Aber jedes Mal hat man wieder neue, interessante Gäste, anderes Wetter und abwechslungsreiche Vegetation.

Was sind neben dem Velofahren und Reisen deine weiteren Hobbies?

Ski fahren, Inline skaten, sich in der Natur bewegen und noch etwas Saxophon üben.

Was war dein bisher schönstes Erlebnis auf einer Twerenbold Veloreise?

Bei doch schon einigen Veloreisen gibt es auch viele schöne Erlebnisse. Aber um ein Spezielles hervorzuheben: am Ende der Lüneburger Heide-Reise haben wir ein Konzert in der Hamburger Elbphilharmonie besuchen können. Das war fantastisch!

Welche Destination(en) oder Region gefällt/gefallen dir besonders gut und warum?

Da fällt es mir echt schwer, etwas zu antworten. Jede Reise hat ihren Reiz und ist etwas Besonderes.

Was du sonst noch sagen wolltest?

Velofahren macht Spass. Man sollte sich nicht auf die Anzahl gefahrener Kilometer fixieren – sondern die Tour geniessen.​​​​